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Die Impfung: eine Gefahr für das Innenohr!

 

Das Impfen ist gerade in Zeiten von Corona mal wieder ein großes Thema. Ich möchte in diesem Blog Artikel allerdings nicht auf die Corona Impfung eingehen. Ich kann dazu auch nicht viel sagen, da mir momentan noch nicht besonders viele Informationen dazu vorliegen.

 

Ich möchte lieber über bereits vorhandene Impfungen sprechen, die schon seit Jahren regelmäßig durchgeführt werden. Kritisch betrachtet werden von den Impfgegnern häufig die Inhaltsstoffe. So enthalten viele Impfungen Formaldehyd, Aluminiumhydroxid und Rückstände von Hühnereiweiß und Antibiotika. Quecksilberverbindungen gibt es seit dem Jahr 2000 nicht mehr in Impfstoffen.

 

Viele Menschen machen sich über die Inhaltsstoffe nicht besonders viele Gedanken. Jedem wird aber klar sein, dass Formaldehyd nichts im Körper zu suchen hat. Dieser Wirkstoff wird in der Impfung dazu verwendet, die Viren abzutöten, um so einen Totimpfstoff zu entwickeln. Es gibt dabei nur ein Problem, Formaldehyd ist krebserregend.

 

Ich möchte aber nun folgend etwas genauer auf das Antibiotikum eingehen. Die MMR (Masern, Mumps, Röteln Priorix®) Impfung und die Hepatitis A und B (Kombi-Impfung Twinrix®) enthalten Neomycin. Neomycin ist ein älteres Präparat und gehört zu der Gruppe der Aminoglykoside. Zu den neueren Wirkstoffen aus dieser Gruppe zählt zum Beispiel das Gentamicin. Die Aminoglykoside wirken hocheffektiv gegen Enterobakterien und Staphylokokken. Im Laufe der Jahre hat man jedoch festgestellt, dass die Aminoglykoside ototoxisch wirken. Das heißt: Giftig für die Zellen des Innenohres! Und zwar so giftig, dass die Zellen irreparabel geschädigt werden können.

 

Die Ototoxität der Aminoglykoside beruht auf mehreren Mechanismen.

Über den Blutstrom gelangen sie rasch ins Innenohr und reichern sich in den Haarzellen an. Aminoglykoside können durch einen spezifischen Kanal, der auf den Zilien der Haarzellen sitzt und sich durch Bewegung öffnet, in die Zellen gelangen. Aufgrund elektrischer Ladungen an der einen Seite des Kanals können sie die Zellen auf diesem Weg aber nicht mehr verlassen und reichern sich an. Die Substanzen selbst sind nicht ­direkt ototoxisch, können aber Komplexe mit Metallionen bilden, insbesondere mit Eisen-Ionen. Die Chelat-Komplexe katalysieren die Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS), die oxidative Schäden an verschiedenen Zellstrukturen verursachen und letztlich zum Zelluntergang führen.

 

Zudem interagieren Aminoglykoside mit verschiedenen Ionenkanälen und Rezeptoren. Die Auswirkungen sind im Detail noch nicht geklärt.

 

Betroffen von der toxischen Wirkung sind in erster Linie die äußeren Haarzellen der Cochlea und die vestibulären Typ-I-Haarzellen, also das Gleichgewichtsorgan. Erste Anzeichen von Ototoxizität können bereits etwa vier Stunden nach Applikation in Form eines Tinnitus auftreten.

 

Es wird in der Literatur beschrieben, dass Neomicin aufgrund der ototoxischen Wirkung nur noch topisch (äußerlich) angewendet wird. Ich frage mich dann allerdings, warum das Antibiotikum in den beiden oben beschriebenen Impfungen enthalten ist?

 

MMR ist nun mittlerweile eine Pflichtimpfung und wird häufig bereits im ersten Lebensjahr verabreicht. Es kann Zufall sein, dass vermehrt junge Kinder mit Hörschwierigkeiten in meiner Praxis auftauchen. Vielleicht liegt es auch an einer besseren Diagnostik in den Kliniken. Auf jeden Fall sollte das näher untersucht werden. Und auf jeden Fall sollten Aminogykoside nicht in Impfungen enthalten sein.

 

 

 

Quellen:

-       https://www.impfen-info.de/

-       https://www.impfkritik.de/

-       https://www.vorsorgemedizin.st/infektion-impfung/was-sie-ueber-infektion-und-impfung-wissen-sollten/inhaltsstoffe-von-impfungen

-       https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-222016/gefahr-fuer-ohr-und-gleichgewicht/

-       https://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Beipackzettel/TWINRIX-Erwachsene-Impfdosis-Inj.-Sus.i.e.F-Spr.-13971.html

-       https://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Beipackzettel/PRIORIX-Masern-Mumps-Roeteln-P.u.LM-H.Inj.L.i.e.FS.-8627744.html

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Ursel Albers (Dienstag, 20 Februar 2024 18:55)

    Hallo ich habe nach einer Corona-Impfung Tinnitus bekommen rechts lauter als links ich habe schon mehrere Ohrenärzte aufgesucht,Physiotherapeuten,Orthopäde und Neurologe keiner konnte mir weiterhelfen.Ich leider seit dem an Konzentrationsmangel,Schlaflosigkeit und Erschöpfung.Bin auch seitdem arbeitsunfähig.Ich habe auch eine Reha deswegen beantragt die aber abgelehnt wurde und über einen Anwalt läuft der Widerspruch eingeleitet hat.Ob dieser Impfschaden überhaupt jemals wieder weggeht?�